Mehr Presse unter: “Die Kunst lebt weiter”
“(…) ein perlender Wirbelwind am Klavier (…)”
Tiroler Tageszeitung
“(…) Besonders beim Liszt liess die Pianistin die Finger laufen,zauberte perlende Läufe hin und liess das Herz eines jeden Liszt-Fanshöher schlagen (…)”
Wiggertaler Bote, Schweiz
“(…) elektrisierende Energie, ungestüme Emotionen (…)”, so schreibt die berühmten Musikzeitschrift
„Die Bühne”-(Österreich)
“Eine feinfühlige Musikern mit exzellenten technischen Fähigkeiten und großer pianistischen Kraft –so wird die junge Künstlerin von renomierten Kritikern in der Wiener Zeitung und Luzerner Zeitung als auch von etablierten Stars der Musikszene (Artemis Quartett) begeistert charakterisiert.
“(…) Bei Nino Rotas fünfsätzigem “Concerto soirée”, wo eine feinere Klinge zu schlagen ist, offenbart Angatschewa gestalterische Raffinesse, klug dosierten Esprit und ein zuweilen geradezu explosives Temperament. So facettenreich interpretiert, gewinnen Rotas nicht selten gekonnt aus gängigen Stilen und Klangwelten schöpfende Miniaturen enorm an Eigenwert und Tiefe”
Freie Presse-Deutschland
“(…) das warschauer Konzert entschlackt und emotional auf den Punkt gebracht, Nino Rota’s duftiges Werk gewinnt an Poesie und Leichtigkeit. Am verblüffendsten aber Piazzolla. Herb, kantig und energiegeladen, aber angenehm genau an den Noten im Wissen, dass jede Gefühligkeit Kitsch ergäbe. Ein MUSS.”
Edwin Baumgartner,Wiener Zeitung,Österreich
“(…) Durchdrungen von hinreissender Musizierfreude präsentierte das Trio d’Ante Vienna – Donka Angatschewa (Piano), Valya Dervenska (Violine) und Teodora Miteva (Violoncello) – die Ungarische Rhapsodie Nr. 8 von Franz Liszt. Virtuos lebendig, ausgestattet mit vielen Klangfarben und überschäumend temperamentvoll im zweiten Teil mit seinen Cárdás-Anklängen. Besinnlicher, emotional berührend darauf das Trio Élégiaque Nr. 1 g-Moll (1892) von Sergei Rachmaninow, das mit schwärmerischen Dialogen der beiden Streichinstrumente, aber auch mit eruptiven Ausbrüchen von grosser Dramatik überraschte. Eine Generation später schrieb Dimitri Schostakowitsch das Trio Nr. 1 c-Moll op. 8. Eine eindrückliche Komposition, mit zärtlichen, lyrischen Teilen – berückende Cellokantilenen ausgekostet von Teodora Miteva –, aber auch mit von Leidenschaft durchdrungenen rhythmischen Passagen, die sich bis hin zum grandios gesteigerten Schluss des einsätzigen Werkes in spannendem Wechsel folgten. Eher wieder schwerblütig darauf die klagenden Zwiegesänge in «Tristia – La vallée d’Obermann» aus «Années de pèlerinage» von Franz Liszt. Dicht im Klang und perfekt im Zusammenspiel gelang dem Trio d’Ante Vienna eine eindringliche Interpretation des Werkes, wobei ganz besonders eine wunderschön gestaltete Überleitung der Geigerin in Erinnerung bleibt. Zu einem wahren Wechselbad an Stimmungen – und zum eindrücklichen Höhepunkt des Abends – wurden «Las Cuatro Estaciones Porteñas» – eine Tangoversion der vier Jahreszeiten – von Ástor Piazzolla in einer faszinierenden Bearbeitung für Klaviertrio von Jose Bragato. Musik voll leidenschaftlicher Intensität und tiefer Emotionen; mit verhaltenen, zauberhaften Pianissimoklängen – reich an köstlichsten Klangfarben – in oft überraschendem Wechsel mit Tangorhythmen. Zu Herzen gehend, mit leuchtenden, kristallenen «Bach»-Klängen ausklingend «Invierno porteño». Welch eindrücklicher Schluss eines an Überraschungen so reichen Konzertabends. Den begeisterten Beifall und die Blumen verdankten die sympathischen Künstlerinnen mit dem Tango «La muerte del Angel» von Piazzolla, und mit dem unsterblichen Liebestraum Nr. 3 von Franz Liszt verabschiedete sich das Trio d’Ante Vienna vom Oltner Publikum, für das die Begegnung mit den drei Musikerinnen zum überraschenden, beglückenden Erlebnis geworden war. Noch einmal warteten Valya und Teodora mit herrlichsten Kantilenen auf und nochmals durften die Zuhörer den farbenprächtigen Klaviertönen von Donka lauschen.”
– Kurt Heckendorn, Olten, 2. Februar 2012
“In „D´Ante“, dem klangvollen Namen des in Wien beheimateten Klaviertrios der drei Damen Donka Angatscheva und Teodora Miteva, stecken nicht nur die Anfangsbuchstaben dieser Eigennamen, sondern auch das spanische „d(e)´antes“- zu Deutsch:“ von früher“. Zeichen einer Freundschaft: Die drei kennen sich von früher und sind schon lange Freundinnen. Und von früher kennt man sie auch in Musikverein. 2006 debütierte das Trio Dánte im Gläsernen Saal als junges, preisgekröntes Ensemble. 2010 eröffnet es, inzwischen mit weiteren Preisen dekoriert, den neuen Zyklus „Klavier Trio“…“D´Ante“ mit Apostroph und Ausrufezeichen!”
– aus der Musikvereinzeitung
“(…) Heute zählt das Trio zu den aufstrebenden Kammermusikensembles und feiert Erfolge in ganz Europa. Während Mozarts Klaviertrio C-Dur (KV 548) und Beethovens Klaviertrio c-Moll (op.1/3) trotz beherzten Zugriffs und beachtlicher Präzision noch ein wenig wie die Pflicht vor der Kür klangen, vermochten die drei Musikerinnen mit Rachmaninovs Klaviertrio g-Moll („Trio Élégiaque Nr.1”) und Piazzollas „Cuatro estationes portenas“ restlos zu begeistern: Miteva mit immens berührender Tongebung und leitend am Cello, Dervenska mit klarem Strich an der Violine und Angatscheva quirlig am Klavier. „Rachmaninov liegt uns, weil wir aus demselben Kulturkreis stammen. Bei Piazzolla sehen wir die Menschen auf den Strassen von Buenos Aires tanzen“, gestanden die Musikerinnen nach dem Konzert. Eben diese Lebensfreude war der Funke der übersprang.”
– T.Nußbaumer in der Kronen Zeitung
“(…) Das Trio D´Ante (Donka Angatscheva, Klavier; Valya Dervenska, Violine; Teodora Miteva, Violoncello) erfüllten die Erwartungen, die man in sie setzte. Sie sind auf dem besten Weg, den Durchbruch der Weltklasse zu schaffen…Herausforderung der höchsten Stufe bildete der Chopin Trio g-moll op.8…Ein gemeinsames Spüren, Fühlen, ein gemeinsamer Puls waren deutlich. Auch Listzts Sätze aus L´Année de pélerinage kamen wuchtig, aufwühlend aber stets musikalisch daher. Mit noch mehr Leidenschaft, mit nochmals verstärkter Kraft, aber auch mit viel Melancholie durchgesetzt, erklangen nach der Pause die „Vier Jahreszeiten“. Der Argentinische Meister des Tangos verstand unglaublich stark, die Spannung zu steigern, gab den Streicherinnen wie der Pianistin Gelegenheit, in gefühlsstarken Passagen zu schwelgen, um plötzlich sehr leidenschaftlich zu werden. Einmal genossen die Musikerinnen ihre Melodien, um gleich wieder sehr perkussiv eigesetzt zu sein: Spannung pur. Man hätte noch lange zuhören können. Das Publikum gab seiner Begeisterung mit einer Standing Ovations Ausdruck. Die drei attraktiven jungen Damen liessen sich nicht lange bitten und beschenkten das Publikum mit mehreren Zugaben. “
– Renata Woll in der Wiggertaler Bote, St.Urban, Schweiz
“Was für eine Leidenschaft, welch hinreißende Klangkultur, welch enorme rhythmische Energie! (…) Schlichtweg ideal funktioniert nun die Balance zwischen den drei jungen Musikerinnen, deren unterschiedliche Temperamente sich zwar auch bisweilen reiben, die aber trotzdem ein harmonisches Ganzes ergeben. Alle drei, die Pianistin Donka Angatscheva, die Geigerin Valya Dervenska und die Cellistin Teodora Miteva, stammen aus Bulgarien. Nach Wien kamen sie des Studiums wegen – und sind hier geblieben. In Wien lernten sie einander kennen, hier wurden sie Freundinnen und hier erhielten sie auch den entscheidenden Anstoß, Kammermusik zu spielen (…) Die Kammermusik bildet nur ein Standbein im Leben der drei Musikerinnen. Jede von ihnen ist daneben auch solistisch tätig, was sie nicht nur als Ergänzung, sondern als Voraussetzung ihrer kammermusikalischen Aktivitäten ansehen (…) Ein bemerkenswertes Programm hat das Trio D´Ante für seinen Auftritt am 18.Oktober in Musikverein ausgewählt. Unter anderem erklingt das g-Moll-Trio von Chopin. Ebenfalls im Programm:einige jener Werke von Astor Piazzolla, die auf ihrer neuen CD enthalten sind, „Wir wollen auch junge Menschen erreichen. Piazzolla eignet sich dafür sehr gut“, sagt Teodora Miteva. „Er wurde klassisch erzogen, hat aber etwas völlig Neues daraus gemacht. Und das ist auch unser Motto: Alte Schule – junge Sprache.“
– Peter Blaha in der Bühne
“(…) Das Trio D’Ante, spektakulär in seiner Bühnenpräsenz, wurde für seine Klasse, Eleganz, seine Virtuosität und Poesie, mit der es romantische Musik präsentierte (Chopin, Rachmaninov) enthusiastisch gefeiert. Das gestrige Konzert wird in Menton Geschichte schreiben (…)”
– aus der Nice-Matin, Frankreich
“Innsbruck – Ein perlender Wirbelwind am Flügel, eine wendige, feine Geigerin und eine wunderbare Entdeckung am Violoncello:Donka Angatscheva, Valya Dervenska und Teodora Miteva sind als Trio D`Ante Vienna seit fünf Jahren erfolgreich und gastierten nun in Innsbrucker Jeunesse-Zyklus. Über weibliche Interpretation mochte man sich noch bei Mozart (C-DUR, K 548) und Beethoven (c-Moll, op.1/3) Gedanken machen, die das Trio maßvoll beschwingt, empfindsam in den langsamen Sätzen und mit beachtlicher stilistischer Differenzierung spielte. Bei Rachmaninovs „Trio Élégiaque Nr.1“ wurde dann aber das Temperament von der Leine gelassen, diese Musik forderte wie erst recht die folgenden Piazzolla-Sätze außer der Perfektion die rhytmische Verte, Klangsinnlichkeit und offene Musizierlust des jungen Trios heraus. Helle Begeisterung im Konzertsaal.”
– aus der Tiroler Tageszeitung